Myanmar

Freitag, 2. Oktober 2015

... und weiter gehts ...

... und weiter gehts ...


das Abenteuer, Fahrt nach Hakha geht los, 18. September
das erste Autos hat Probleme, wir sind zu schwer
so geben wir meinen Koffer mit Fresskram am Busbahnhof ab, damit er nachgeliefert wird



auf gehts!



ja richtig, das ist der Busbahnhof von Kalay


wir waren immer noch zu schwer, oder sagen wir mal die Federung hinten war einfach fertig. Also können wir mit dem zweiten Auto meinen Koffer wieder abholen und draufpacken!


die Einfahrt vom Busbahnhof


und auf gehts in die Chin Hills … ein letzter Blick zurück in die Ebene


die Berge gehen bis auf über 3000 m hoch und da hängen gerne die Monsun-Wolken fest


die Straße in die steile Bergflanke gehauen und dann immer wieder kleine Dörfer


Berge und Wolken, flache Flächen findet man kaum



und viele, viele Baustellen


alte Jeep-LKW mit viel Qualm aus dem Auspuff und zur besseren Belüftung ist die Motorhaube einfach weggelassen


die Straße mit ihren Dörfern


vieles passiert in Handarbeit


Hier nochmal ein schöner Rückblick auf die Straße, die wir hochgefahren sind


eine kleine Pause in einem Dorf gibt mir die Möglichkeit, mal nicht nur aus dem Autofenster heraus zu fotografieren


das Dorf an der Strecke


der Nissan ist durstig … und es geht nicht um den Tank, sondern der Kühler braucht Wassernachschub


nix für Saubermänner
ohne Matsch kommt man zumindest in der Regenzeit nicht sein Ziel


ein paar Kinder kommen aus der Schule


an vielen Stellen werden Rinnen für das Wasser gebaut


und dann bist du plötzlich in den Wolken 


ein typisches Chin-Dörflein — an der Straße entlang gebaut, am steilen Hang auf Stelzen


wenn man um eine uneinsichtige Kurve fährt, wird gehupt, weil die Straße nicht immer genug Platz für zwei Autos nebeneinander bietet 


da fahren wir gleich lang 


und immer weiter in die Berge hinein


eine Mischung aus Erdrutschen, Feldern und Bananenstauden …
… mit viel Grün dazwischen :-)


in den Dörfern werden immer Erfrischungen angeboten, der Verkehr ist hier die einzige Einnahmequelle, alles andere muss aus dem Tiefland herauf geholt werden, und eigene Erzeugnisse eben wieder nach unten, meist mit dem Motorrad


und wieder eine mächtige Baustelle und die LKW quälen sich den Berg hoch


da ist mal kurz Zeit zum Aussteigen, was sehr angenehm ist, da man im Auto nicht zu viel Platz hat und immer mächtig durchgeschüttelt wird. Wenn ich hinten am Rand saß, musste ich immer aufpassen, dass mein Kopf nicht gegen die Dachkante über der Tür knallt


und wieder Erdrutsch … die Straße ist schon wieder freigelegt 


da ist man froh, wenn man nicht aussteigen muss 


fast alles wird auf Motorrädern transportiert, von jeder Menge Gemüse, wie hier, bis zu 5 Personen 


Chin Hills Abendstimmung 


diesmal macht der Keilriemen Ärger


on the road


weil wir durch den Autowechsel erst so spät losfahren konnten (gegen 13:00 Uhr),
haben wir es an diesem Tag nur bis Falam geschafft,
also bekomme ich ein Zimmerchen im Holy Hostel


das ist die typische Toilette hier, wobei ich bisher fast immer eine westliche (eine zum draufsetzen) benutzen durfte :-)


Wolken-Nebelstimmung am Abend um 7 in Falam

.....

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