Myanmar

Montag, 5. Oktober 2015

... von Falam nach Hakha ...

... von Falam nach Hakha ...

am 19. September geht es weiter mit der Reise in die Chin Hills


am nächsten Morgen mit dem 3. Auto schaffen wir es bis Hakha, aber Vorsicht mit zu eiligen Schlüssen


bei solchem Wetter braucht das Trocknen der Wäsche etwas länger. Maiskolben trocknen unter der Bank und selbst der Hund hat keine Lust auf draußen


Wachswetter


Achtung da geht es ab …


und wieder lecker Matsch … alle drei- und vierrädrigen Fahrzeuge hier haben Allrad, anders geht es hier nicht


so fährt man im Regen Motorrad, wobei diese hier, mit Helm, schon sehr vorbildlich sind!


vom Berghang kommt immer wieder Wasser geflossen und will irgend wohin


die ursprüngliche Straße lag einmal ein paar Meter tiefer, hinten in der Bildmitte, bei dem Baum, kann man es erkennen. Für ein paar Dollar am Tag (umgerechnet) arbeiten Dorfbewohner an der Straße


da möchte man nicht gerne zu Fuß unterwegs sein


und an der linken Seite geht es in die Tiefe, die Hütte unten, war vermutlich einmal weiter oben, wenn nicht sogar am Straßenrand


hier kann man nochmal gut die zwei Ebenen erkennen: oben die „neue Straße“, vielleicht 5 m weiter unten die Reste der alten


erst mal gucken, wann Platz ist, dort vorbeizukommen


Erdrutsch und Baustellen vermischen sich


hier haben wir gefragt — sie bekommen 4 Dollar am Tag für diese Arbeit


und auch unser drittes Auto, der Minibus, lässt uns im Stich — Plattfuß


Straßenarbeit im Chin-Stil


so sieht das aus der Nähe aus


und trotzdem bekommt man auf einen freundlichen Blick immer ein Lächeln zurück


auch hier ist durch den Erdrutsch die neue Fahrbahn einige Meter höher als früher


Stau am Berg


ein Wagen von der Hilfsorganisation World Food Program (WFP)


Steine verbessern den Grip am Berg


Straße oder Fluss? eher eine Furt


und ab gehts nach unten, gleich neben meiner Tür


die Rüllelpiste macht einen schon müde


gut, wenn man am Ende zum Essen eingeladen wird


... angekommen ...
Rollin telefoniert als ich ihm eine E-Mail von Paul und Norman zeigte
hier habe ich die ersten Tage gewohnt

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